Über uns
Herzlich Willkommen bei der Narrenzunft "Wasserbuggl Hexa ond Deifel" aus Böblingen.
Wir sind eine junge Gruppe die am 13.03.2011 neu ins Leben gerufen wurde.
Unsere Zunft besteht aus Hexen und Teufel. Der Narrenruf lautet: "Hexe, Hexe fang den Deifl".
Unser Motto: Net ufgfalla, isch wie net da gwesa!
Über die Wasserbuggl Hexa ond Deifl:
In jener Zeit, als Böblingen noch eine kleine überschaubare Stadt war - nicht größer als die Stadtmauer um den Schloßberg - gab es eine Schar von tapferen Bürgern, die sich auf den gefürchteten Wasserberg weit außerhalb der Stadtmauer trauten, um dort auf den fruchtbaren Boden ihre Nahrung anzubauen. Dieser Wasserbuggl war bei den böblinger Bürgern gefürchtet, weil viele die einst dort hinausgingen, nicht mehr zurück kamen. Es hieß, hier geht der Teufel um! Die Bürger die dennoch zurückkamen wurden als Hexen verurteilt und es wurde ihnen nachgesagt, sie hätten ein Bündnis mit dem Teufel. Man nannte sie "Wasserbuggl Hexa". Doch die Wasserbuggl Hexen wussten einfach, die haarigen Gestalten mit ihren riesen Hörnern und furchteinbringenden Gesichtern mit fletschenden Zähnen zu jagen, fangen und zu bändigen. Seit dem her mussten die Bürger der Stadt sich vor den Teufeln nicht mehr zu fürchten.
Noch heute sieht man die Wasserbuggl Hexa noch im alemannisch-schwäbischen Land in der Fasnetszeit umherziehen, um die gefürchteten Teulel zu fangen und zu bändigen. Wenn auch Sie die Wasserbuggl Hexa sehen, dann rufen Sie ihnen zu "Hexe, Hexe fang den Deifl"!
Die Wassebuggl Hexa erkennt man an dem blauen Kopftuch mit schwarzen Flicken, einem schwarzen Rock mit roten Flicken sowie einer Schürze in den Farben blau, rot, gelb und schwarz.
Die Maske ist selbst aus Holz geschnitzt und handbemalt, daher ist jede Larve ein Unikat.
Die Deifel erkennt man an ihrer pelzigen Gestallt mit furchteinflösenden Gesichtern und riesen Hörnern. Meist hört man sie schon von weitem, denn die Hexen haben ihnen riesige Glocken umgehängt, welche sie abhalten soll, sich an die Menschen anzuschleichen um ihnen was Böses zu tun.
Fasnet 2020
Leider ist die Fasnet 2020 schon wieder vorbei. Wir hatten wieder eine sehr schöne Kampagne mit vielen tollen Umzügen und Abendveanstaltungen.
Wir bedanken uns bei allen, die mit uns die Zeit zu einem tollen Erlebnis gemacht haben. Hier gehts zu den Bildern
Termine 2020
Datum | U / AV | Veranstaltung / Ort |
05.01.2020 | Taufe | |
06.01.2020 | Sudhaussturm | |
10.01.2020 | AV | Dettingen |
11.01.2020 | U / AV | Sielmingen / Dettenhausen |
18.01.2020 | AV | Oberndorf |
19.01.2020 | U | Burgstetten |
24.01.2020 | AV | Göttelfingen |
25.01.2020 | AV | Gültlingen |
01.02.2020 | AV | Nufringen |
02.02.2020 | U | Gerlingen |
07.02.2020 | AV | Wildberg |
08.02.2020 | U | Wannweil |
09.02.2020 | U | Ehningen |
15.02.2020 | U / AV | Aidlingen |
16.02.2020 | U | Kirchheim Teck |
20.02.2020 | AV | Rathaussturm / Schönaich |
21.02.2020 | AV | Remmingsheim |
22.02.2020 | U | Deckenpfronn |
23.02.2020 | U | Tiefenbronn / Konfettiparty |
24.02.2020 | U / AV | Rosenmontag Böblingen / Hildrizhausen |
25.02.2020 | U | Stuttgart Hofen |
26.02.2020 | Achermittwoch Hexenverbrennung |
Kampagne 2019
Das war es für dieses Jahr, ab jetzt heißt es "s'got dagega".
Die Hexe ist verbrannt, die Kampagne ist zuende.
Wir möchten uns bei allen Freunden, Bekannten, Anhängern und Fans bedanken. Danke, dass ihr die Umzüge an denen wir beteiligt waren so zahlreich besucht und uns unterstützt habt.
Bis nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: "Hexe, Hexe, fang den Deifel"
Hier findet ihr alle Bilder von 2019
Termine 2019
Samstag 05.01.2019 | Taufe / Häß abstauben | |
Sonntag 06.01.2019 | Brauhaussturm | |
Freitag 11.01.2019 | Grafenau | AV |
Samstag 12.01.2019 | Altbach / Dettenhausen | U / AV |
Sonntag 13.01.2019 | Hochdorf | U |
Samstag 19.01.2019 | Aichhalden | U |
Sonntag 20.01.2019 | Burgstetten | U |
Freitag 25.01.2019 | Salzstetten | |
Samstag 26.01.2019 | Nachtumzug Steinenbronn / Grötzingen | U / AV |
Samstag 02.02.2019 | Nordstetten | AV |
Sonntag 03.02.2019 | Gerlingen | U |
Termine 2018
Leider ist die Fasnet 2018 schon wieder vorbei, aber „s gôht drgégè!“